Tag der Religionen mit dem Motto „Einheit in Vielfalt – Religion und gesellschaftlicher Friede“
Mit einer Diskussion über Religion und Demokratie ist am Dienstag die Veranstaltungsreihe im Dialogzelt am Eisernen Steg zu Ende gegangen. Ich habe gerne daran teilgenommen, das vom Rat der Religionen und dem Amka entwickelte Format ist sehr gelungen. Höhepunkt der Reihe war der Tag der Religionen am vergangenen Sonntag. Er stand unter dem Motto „Einheit in Vielfalt – Religion und gesellschaftlicher Friede“. Es gab eine Feierstunde und Infostände der im Rat der Religionen vertretenen Glaubensfamilien. Alle Veranstaltungen waren gut besucht, das Dialogzelt wurde zu einem kulturellen Zentrum der Demokratie und des Austauschs. Was mich besonders gefreut hat: Der Tag der Religionen hat an die multireligiöse Feier im Rahmen des Paulskirchenjubiläums im Mai angeknüpft. Dabei ist deutlich geworden, wie wichtig der Dialog zwischen der Stadt und den Religionsgemeinschaften und der interreligiöse Dialog ist. Der Rat der Religionen hat sich immer wieder gegen Rassismus, gegen Antisemitismus und gegen religiös begründeten Extremismus positioniert. Deshalb bin ich sehr dankbar für diese Impulse, denn sie fördern ein friedliches Miteinander. Meine Pressemitteilung hierzu findet Ihr hier.