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Zehn Jahre Vorbild für andere Kommunen

Zehn Jahre Vorbild für andere Kommunen

Freitag, 7.11.2025

Liebe Freund:innen,

ich werde sehr häufig gefragt, wie es Frankfurt schafft, geflüchtete Menschen sicher unterzubringen. Wie wir trotz des überhitzten Wohnungsmarkts Strukturen schaffen, dass jeder Mensch in unserer Stadt ein Dach über dem Kopf hat – auch wenn es nur übergangsweise ist. Wie wir kurz vor der Landtagswahl die enorme Zuweisung von Geflüchteten durch das Land mit klarer Hand und mit kühlem Kopf umgesetzt haben. Wie wir der steigenden Zahl von Frankfurter:innen, die ihre Wohnung verloren haben, entgegentreten. Vor allem andere Kommunen kommen mit diesen Fragen auf mich zu.

Die Antwort dabei ist eigentlich klar: Weil wir in Frankfurt Strukturen geschaffen haben, die vorausschauend und planerisch handeln. Die agieren und nicht reagieren. Die strategisch denken und nicht erst handeln, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Seit zehn Jahren haben wir dazu die inzwischen meinem Dezernat angegliederte Stabstelle Unterbringungsmanagement und Geflüchtete. Die Mitarbeitenden dort leisten hervorragende Arbeit genau in diesem Sinn. Ihnen habe ich in dieser Woche bei einer kleinen Feier zum Jubiläum meinen ehrlichen Dank ausgesprochen. Denn ohne deren Arbeit wäre Frankfurt nicht dort, wo Frankfurt ist: Eine Stadt für alle – zum Wohle aller.

Wenn Ihr noch mehr über unsere Stabstelle wissen wollt, findet Ihr hier alle Infos.

Eure Elke