Auf der Website der W&auml;hler*innen-Initiative &bdquo;Frankfurt will Manuela Rottmann&ldquo; gibt es eine ungew&ouml;hnliche M&ouml;glichkeit, die OB-Kandidatin Manuela Rottmann kennenzulernen: Kurze Audiobeitr&auml;ge mit einem ganz pers&ouml;nlichen Blick von Manuela Rottmann auf Orte, die besonders sind: politische Erfolge, pers&ouml;nlicher Anekdoten, Ausflugstipps, Anregungen f&uuml;r Stadt-Spazierg&auml;nge etc. H&ouml;rt einfach rein.
<a href="https://frankfurt-will-manuela-rottmann.de/uncategorized/besondere-orte/" target="_blank" rel="noopener">Hier findet ihr die Beitr&auml;ge von Manuela Rottmann.</a>
Fotograf: Helmut Seuffert

Frankfurts besondere Orte von Manuela Rottmann

GW KW 08 2023

OB Wahl 2023

Auf der Website der Wähler*innen-Initiative „Frankfurt will Manuela Rottmann“ gibt es eine ungewöhnliche Möglichkeit, die OB-Kandidatin Manuela Rottmann kennenzulernen.

Ich bin sehr erleichtert &uuml;ber die Landesmittel, die tafel&auml;hnlichen Vereinen zur Verf&uuml;gung gestellt werden. Damit schlie&szlig;en wir die letzte F&ouml;rderl&uuml;cke in der &bdquo;Tafellandschaft&ldquo; Hessens. Nicht alle Einrichtungen, die Essen in Hessen ausgeben, konnten bisher aus organisatorischen Gr&uuml;nden von den Landesgeldern profitieren. Dies erm&ouml;glichen wir nun m&ouml;glichst unb&uuml;rokratisch. Ausgel&ouml;st durch den unrechtm&auml;&szlig;igen Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Inflation sowie die Auswirkungen der Pandemie hat sich die Anzahl der Hilfesuchenden stark erh&ouml;ht. Daher wollen und k&ouml;nnen wir auf kein Hilfsangebot f&uuml;r &auml;rmere Menschen in Hessen verzichten &ndash; wir brauchen alle Vereine, die Lebensmittel verteilen.
<a href="https://soziales.hessen.de/presse/finanzielle-unterstuetzung-fuer-tafelaehnliche-einrichtungen" target="_blank" rel="noopener">Mehr dazu in der PM des Ministeriums.</a>

100.000 Euro Förderung für Essensausgaben in Hessen

Landtagsfraktion

Soziales

Neues von Marcus Bocklet (MdL), Sprecher für Soziales, Gesundheit und Pflege, Grüne Fraktion Hessen, in der Grünen Woche 07/2023 vom 17. Februar 2023

Meine Plenarrede: Die Privatisierung der Hessischen Staatsweing&uuml;ter steht nicht zur Debatte
Im Februar-Plenum hat die AfD die Privatisierung der Hessischen Staatsweing&uuml;ter beantragt. In meiner Rede dazu habe ich klargemacht, dass es sich wohl eher um ein durchsichtiges Wahlkampfman&ouml;ver f&uuml;r die Landratswahl im Rheingau-Taunus-Kreis als einen ernst gemeinten Diskussionsbeitrag handelt. Denn die Privatisierung steht nicht zur Debatte. Mit ihrer 900j&auml;hrigen Geschichte und als Deutschland gr&ouml;&szlig;tes Weingut sind die Staatsweing&uuml;ter ein Aush&auml;ngeschild f&uuml;r Hessen.
<a href="https://www.miriam-dahlke.de/2023/02/meine-plenarrede-die-privatisierung-der-hessischen-staatsweingueter-steht-nicht-zur-debatte/" target="_blank" rel="noopener">Meine ganze Rede gibt es auf meiner Website hier.</a>

Debatte über die Staatsweingüter im Plenum

Kultur

Neues von Miriam Dahlke (MdL), Stv. Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Finanzen, Europa und Haushaltskontrolle, Grüne Fraktion Hessen, in der Grünen Woche 08/2023 vom 24. Februar 2023

Frankfurt ist bunt und auch als Finanzplatz stark, international orientiert und &ndash; wir arbeiten daran &ndash; nachhaltig und transparent. Die Europ&auml;ische Anti-Geldw&auml;sche-Beh&ouml;rde w&uuml;rde da gut zu uns passen und Frankfurt bem&uuml;ht sich schon seit einiger Zeit intensiv darum. Nun ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Ansiedlung der neuen EU-Beh&ouml;rde gemacht: Die Bundesregierung hat in dieser Woche die Website <a href="http://www.amla-frankfurt.eu">www.amla-frankfurt.eu</a> an den Start gebracht &ndash; als Teil der Bewerbung f&uuml;r Frankfurt als Sitz der &bdquo;Anti Money Laundering Authority&ldquo; (AMLA).
Die Einrichtung der AMLA ist Teil eines ambitionierten Gesetzgebungspakets der EU-Kommission zur umfassenden Bek&auml;mpfung von Geldw&auml;sche und Terrorismusfinanzierung aus dem Jahr 2021. Die Bewerbung um den AMLA-Sitz unterstreicht den Anspruch der Bundesregierung, der Bek&auml;mpfung der Geldw&auml;sche national, europ&auml;isch und international h&ouml;chste Priorit&auml;t einzur&auml;umen. Und f&uuml;r Frankfurt ist es wichtig, dass die Bundesregierung mit der Bewerbung auch deutlich macht, dass unsere Stadt DER europ&auml;ische Finanzplatz in Deutschland ist.
<a href="www.amla-frankfurt.eu" target="_blank" rel="noopener">Klickt mal rein!</a> Denn aus meiner Sicht informiert die neue Website kompakt und &uuml;bersichtlich &uuml;ber die Vorteile des Standortes im Herzen Europas und zeigt auf, warum Frankfurt die perfekte Wahl ist.
Euer Bastian

Bewerbung um Ansiedlung der Anti-Geldwäsche-Behörde

GRÜNE im Magistrat

Finanzen

Verwaltung

Wirtschaft

Neues von Dr. Bastian Bergerhoff, Stadtkämmerer Frankfurt und Dezernent für Finanzen und Beteiligungen, Personal und Kirchen, in der Grünen Woche 08/2023 vom 24. Februar 2023

Das bereits im Koalitionsvertrag vereinbarte Koordinierungsb&uuml;ro direkt im Bahnhofsviertel ist der n&auml;chste Baustein der Stadtregierung, um die Situation im Bahnhofsviertel nachhaltig zu verbessern und schnell auf immer wieder neue Herausforderungen in dem sich stetig wandelnden Viertel eingehen zu k&ouml;nnen. Die drei Mitarbeitenden im Koordinierungsb&uuml;ro sind die zentralen st&auml;dtischen Ansprechpersonen f&uuml;r Anliegen und Ideen zur Verbesserung der Situation im Frankfurter Bahnhofsviertel. Das B&uuml;ro unterst&uuml;tzt die bereits auf vielen verschiedenen Ebenen stattfindenden Prozesse f&uuml;r eine Verbesserung der Gesamtsituation im Viertel und f&uuml;hrt diese zusammen. Dar&uuml;ber hinaus soll das B&uuml;ro mit seiner zentralen Lage und seinen Kontakten schnell neue Entwicklungen erkennen und darauf reagieren k&ouml;nnen. Frankfurt verf&uuml;gt k&uuml;nftig &uuml;ber eine st&auml;dtische Schaltzentrale mitten im Bahnhofsviertel. Das B&uuml;ro ist erreichbar unter: <a href="mailto:bahnhofsviertelbuero@stadt-frankfurt.de">bahnhofsviertelbuero@stadt-frankfurt.de</a>
Hier findet ihr den <a href="https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/Meldungen/Neues-Koordinierungsbuero-im-Bahnhofsviertel/" target="_blank" rel="noopener">Link zur PM</a>.

Neues Koordinierungsbüro als städtische Schaltzentrale im Bahnhofsviertel

Bahnhofsviertel

Neues von Elke Voitl, Stadträtin Frankfurt und Dezernentin für Soziales, Jugend, Familien und Senior*innen, und Stefan Majer, Stadtrat Frankfurt und Dezernent für Mobilität und Gesundheit, in der Grünen Woche 05/2023 vom 3. Februar 2023

G&ouml;khan G&uuml;ltekin, Sedat G&uuml;rb&uuml;z, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Sara&ccedil;oğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
Ihre Namen werden wir nicht vergessen. Vor drei Jahren wurden sie bei einem rassistischen Attentat in Hanau ermordet. Unser tief empfundenes Mitgef&uuml;hl wie unsere Solidarit&auml;t gelten den Angeh&ouml;rigen und Freunden der Opfer des Anschlages, der das ganze Land geschockt hat.
Den Verlust dieser geliebten Menschen kann man nicht durch Worte mildern. Doch wir k&ouml;nnen durch unsere Taten zeigen, dass wir geschlossen gegen Rassismus und Rechtsextremismus zusammenstehen. Der parlamentarische Untersuchungsausschuss versucht, den Fragen der Familien nachzugehen. Das Schicksal der Opfer steht im Mittelpunkt. Wir versuchen, aus Fehlern f&uuml;r die Zukunft Lehren zu ziehen und Strukturen zu schaffen, die rechtsextreme Muster fr&uuml;her erkennen, um sie noch entschlossener zu bek&auml;mpfen. Die Aufarbeitung der Tat soll helfen zu verstehen, helfen zu verhindern, helfen zu heilen. Die Opfer und deren Familien l&auml;sst das Land Hessen nicht allein. F&uuml;r die Opfer und Angeh&ouml;rigen schwerer Gewalttaten von landesweiter Bedeutung und von Terroranschl&auml;gen wurde eigens ein Fonds geschaffen.
Doch auch die Zivilgesellschaft ist gefordert. Jede*r einzelne ist aufgerufen, immer wieder gegen Rassismus, Antisemitismus, Homophobie oder jeglicher Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit einzutreten.
<a href="https://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/wir-stehen-zusammen-gegen-rassismus-und-rechtsextremismus/" target="_blank" rel="noopener">Mehr zum Thema findet Ihr hier.</a>

Drei Jahre nach Hanau: Geschlossen gegen Rassismus und Rechtsextremismus

Antirassismus

Gegen Rechts

Anti-Diskriminierung

Menschenrechte

Neues von Mirjam Schmidt (MdL), Sprecherin für Kunst und Kultur, Grüne Fraktion Hessen, in der Grünen Woche 06/2023 vom 10. Februar 2023

Hanau
Am 19. Februar j&auml;hrte sich der rassistische Anschlag in Hanau zum dritten Mal.
Rassismus t&ouml;tet. Doch vorher grenzt er aus.
Es beginnt in der Schule, bei der Arbeit oder in Beh&ouml;rden und endet mit t&ouml;dlichen Terroranschl&auml;gen.
Um ihn zu bek&auml;mpfen, braucht es uns alle - jeden Tag entschlossen im Kampf gegen Rassismus. Egal, wo er uns begegnet. Egal, ob wir selbst betroffen sind oder nicht.
Gedenken hei&szlig;t aber auch, daf&uuml;r zu sorgen, dass sich so etwas nicht wiederholt. Das verpflichtet uns alle, t&auml;glich gegen Hass &amp; Rassismus zu k&auml;mpfen und f&uuml;r eine offene Gesellschaft einzustehen.
Wir werden sie nicht vergessen. Weder heute, noch morgen.
G&ouml;khan G&uuml;ltekin
Sedat G&uuml;rb&uuml;z
Said Nesar Hashemi
Mercedes Kierpacz
Hamza Kurtović
Vili Viorel Păun
Fatih Sara&ccedil;oğlu
Kaloyan Velkov
Ferhat Unvar
#saytheirnames
<a href="https://www.instagram.com/reel/CozgouADnga/?igshid=YmMyMTA2M2Y%3D" target="_blank" rel="noopener">Video Botschaft von Manuela und mir zu Hanau.</a>
Besuch in Darmstadt &nbsp;
Vergangene Woche war ich in Hessen auf einer Reihe von spannenden Veranstaltungen unterwegs.
Den Start machte der Besuch von AKASOL in Darmstadt. Zusammen mit Michael Kolmer schauten wir uns die Zukunft der Akkuherstellung made in Hessen an. Im Gespr&auml;ch ging es um die Herausforderungen in der Batteriebranche im internationalen Wettbewerb, die Auswirkungen der Corona Pandemie auf globale Lieferketten und die Energiewende im Transportwesen. Vielen Dank f&uuml;r den spannenden Einblick!
Weiter ging es danach zum benachbarten Alnatura Campus. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht nachhaltige Landwirtschaft und Gr&uuml;ne Energie zu f&ouml;rdern. Aber auch hier haben wir &uuml;ber die Auswirkungen der Corona Krise und des Fachkr&auml;ftemangels gesprochen.
Den Abschluss des Tages machte eine Podiumsdiskussion zu Menschenrechten in der Ukraine und im Iran von den GR&Uuml;NEN in Darmstadt. Vielen Dank f&uuml;r die Einladung und die spannenden Diskussion!
<a href="https://www.instagram.com/p/Co5IavXtZd3/?igshid=YmMyMTA2M2Y%3D" target="_blank" rel="noopener">Hier findet ihr Eindr&uuml;cke von den Besichtigungen.</a>
Freiheit f&uuml;r Jamshid Sharmahd 
Jamshid Sharmahd ist deutscher Staatsb&uuml;rger. Er wurde verschleppt, gefoltert und befindet sich seit fast 1000 Tagen in Isolationshaft. Gestern wurde er zum Tode verurteilt. Die Unmenschlichkeit des iranischen Unrechtsregimes kennt keine Grenzen. Au&szlig;enministerin Baerbock hat gegen&uuml;ber der iranischen Botschaft deutlich gemacht, dass wir die massive Verletzung der Rechte von Jamshid Sharmahd nicht akzeptieren. Der Iran ist aufgefordert das Todesurteil zu widerrufen und ihm ein faires und rechtsstaatliches Berufungsverfahren zu erm&ouml;glichen.
Dazu habe ich im zdf heute Journal gesprochen. <a href="https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/iran-todesstrafe-leben-100.html#xtor=CS5-281" target="_blank" rel="noopener">Hier findet ihr den Beitrag.</a>
&nbsp;

Hanau, Besuch in Darmstadt und Freiheit für Jamshid Sharmahd

Bundestagsfraktion

Klimaneutralität

Klimaanpassung

Energie

Iran

Neues von Omid Nouripour (MdB), in der Grünen Woche 08/2023 vom 24. Januar 2023

Seit Ende 2021 arbeitet das Dezernat f&uuml;r Mobilit&auml;t zusammen mit dem Sachgebiet Gesamtverkehrsplanung und Fachagenturen an einem neuen Verkehrsentwicklungsplan f&uuml;r die Stadt Frankfurt. Dieser wird nun erstmalig nach den Prinzipien des Sustainable Urban Mobility Planinngs (SUMP) erstellt.
Im Beteiligungsprozess, der sich &uuml;ber das komplette Jahr 2022 erstreckte, haben circa 3.000 Personen die M&ouml;glichkeit zur Beteiligung wahrgenommen. Etwa die H&auml;lfte davon waren Kinder und Jugendliche. In den drei Mobilit&auml;tsforen, dem Online-Dialog und den zahlreichen Workshops f&uuml;r Kinder und Jugendliche sind &uuml;ber 1.100 offene Kommentare und qualitative Beitr&auml;ge sowie &uuml;ber 20.000 quantitative Bewertungen im Rahmen von Priorisierungen abgegeben worden. Die Mitglieder des Fachbeirats und der Losb&uuml;rger:innen-Gruppe kamen insgesamt zu knapp 40 Stunden Sitzungszeit zusammen. Alle Ergebnisse der Beteiligungsformate wurden dokumentiert, ausgewertet und aktuell im fachlichen Erarbeitungsprozess begutachtet.
"Noch nie wurde ein Verkehrsplan in Frankfurt unter einer so breiten &ouml;ffentlichen Beteiligung erarbeitet", freut sich Stefan Majer, Dezernent f&uuml;r Mobilit&auml;t und Gesundheit.
"Ich bin beeindruckt mit welchem Engagement sich die B&uuml;rger:innen auch bei teilweise fachlich komplexen Themen eingebracht und miteinander verhandelt haben."
<a href="https://frankfurt.de/themen/verkehr/verkehrsplanung/masterplan-mobilitaet" target="_blank" rel="noopener">Weitere Infos dazu findet ihr hier.</a>

Masterplan Mobilität mit Rekord Beteiligung

Mobilität

Nahverkehr

Umwelt

Demokratie

Kinder

Neues von Stefan Majer, Stadtrat Frankfurt und Dezernent für Mobilität und Gesundheit, in der Grünen Woche 08/2023 vom 24. Februar 2023

Am vergangenen Wochenende haben wir der Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau vom 19. Februar 2020 gedacht. Aus diesem Anlass haben wir am Samstag einen Gedenkkranz vor dem Graffito unter der Friedensbr&uuml;cke niedergelegt, wie es die Stadtverordnetenversammlung beschlossen hat. Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass die Namen der Opfer und das Leid der Angeh&ouml;rigen niemals vergessen werden. Die neun Namen haben wir an diesem Tag auch an die Fassade der Paulskirche projizieren lassen, zusammen mit dem Schriftzug &bdquo;Say their names&ldquo;, und dort ebenfalls eine Gedenkstunde abgehalten. Wir als Stadtgesellschaft m&uuml;ssen gemeinsam dem Hass begegnen. Betroffene wurden leider in der Vergangenheit immer wieder alleingelassen. Das darf nicht sein. Nichts auf der Welt kann ihren Verlust und ihren Schmerz wiedergutmachen. Aber wir k&ouml;nnen ihnen zeigen, dass wir mit ihnen f&uuml;hlen.
<a href="https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/Meldungen/Say-their-names/" target="_blank" rel="noopener">Die Pressemitteilung zum Hanau-Gedenken findet ihr hier.&nbsp;</a>
Eure Hilime und Nargess

Gemeinsames Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau

Neues von Hilime Arslaner, Stadtverordnetenvorsteherin, und Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, Bürgermeisterin, Dezernentin für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt, in der Grünen Woche 08/2023 vom 24. Februar 2023

Am Samstag und Sonntag findet unser Landesparteitag in Wetzlar statt. Ich kandidiere erneut f&uuml;r die Liste auf einem vorderen Listenplatz. Erstmal gibt es einen Dreikampf um die Staatskanzlei mit Tarek Al-Wazir. Es wird also sicherlich spannend und inspirierend auf unserem Parteitag.
Ich m&ouml;chte mit euch Hessen zum Klimaland Nr. 1 machen. Daf&uuml;r w&uuml;rde ich mich &uuml;ber Unterst&uuml;tzung von euch freuen. Und alle anderen sicherlich auch.

Kommt nach Wetzlar zur LMV 

Neues von Martina Feldmayer (MdL), Sprecherin für Umweltschutz und Klimaschutz, Grüne Fraktion Hessen, in der Grünen Woche 08/2023 vom 24. Februar 2023

Liebe Freund*innen,
dieses Wochenende machen wir "Urlaub" vom OB-Wahlkampf und verbringen dennoch das Wochenende miteinander, denn es steht&nbsp;der gro&szlig;e Landesparteitag an, bei dem die Liste zur Landtagswahl aufgestellt wird. Nat&uuml;rlich lassen wir den Wahlkampf in Frankfurt nicht liegen. Wir freuen uns sehr, unsere "Urlaubsvertretung" aus den Kreisverb&auml;nden Aschaffenburg, Bad Kissingen und Bonn in Frankfurt begr&uuml;&szlig;en zu d&uuml;rfen. Bei so gro&szlig;artiger Unterst&uuml;tzung k&ouml;nnen wir beruhigt die Reise nach Wetzlar antreten und da geht es um viel f&uuml;r uns in den kommenden Tagen.&nbsp;
Beim Landesparteitag in Wetzlar entscheidet sich, wie stark die Frankfurter GR&Uuml;NEN in der n&auml;chsten Landtagsfraktion vertreten sind. Wie Ihr wisst, treten unsere MdL: Martina Feldmayer, Marcus Bocklet, Miriam Dahlke und Miriam Schmidt auf aussichtsreichen Pl&auml;tzen an. Sie alle m&uuml;ssen mit Gegenkandidaturen aus anderen Kreisverb&auml;nden rechnen. Au&szlig;erdem haben wir bei unserer Kreismitgliederversammlung im Januar zwei weitere Direktmandatstr&auml;gerinnen nominiert, die wir auch auf aussichtsreichen Pl&auml;tzen durchsetzen wollen und wir m&ouml;chten euch deshalb nochmal motivieren unsere 6 Kandidat*innen zu unterst&uuml;tzen:&nbsp;
Wahlkreis 34 -&nbsp;Martina Feldmayer:&nbsp;
Wir GR&Uuml;NE haben es geschafft, dass wir nun in Hessen erstmals ein Klimagesetz haben. Hier geht es Schritt f&uuml;r Schritt voran, aber wir sind immer wieder damit konfrontiert, dass die Beton&nbsp;und Asphaltpolitik der letzten Jahrzehnte uns einholt, weil sie&nbsp;von anderen politischen Mehrheiten entschieden wurden. Oder wir&nbsp;m&uuml;ssen gegen die M&auml;r argumentieren, dass der freie Markt es schon&nbsp;richten wird. Das tut er nicht. Weder beim Klimaschutz noch beim Thema soziale Gerechtigkeit und bezahlbares Wohnen. Deshalb ist es&nbsp;richtig, politisch steuernd einzugreifen und die Richtung vorzugeben.&nbsp;Eine zukunftsgerichtete Politik gestaltet den notwendigen sozial&nbsp;&ouml;kologischen Umbau unserer Gesellschaft, anstatt in alten Mustern&nbsp;zu verharren. Eine zukunftsf&auml;hige Gesellschaft ist eine Gesellschaft,&nbsp;die auf Zusammenhalt und Verteidigung unserer Demokratie setzt&nbsp;und Hass und Diskriminierung bek&auml;mpft. 
Wahlkreis 35 -&nbsp;Miriam Dahlke:
Um die Klimaziele zu erreichen, muss mehr Geld in&nbsp;nachhaltige Investitionen flie&szlig;en. Als &uuml;berzeugte Europ&auml;erin&nbsp;ist mir klar, dass wir diese Frage nur gemeinsam bew&auml;ltigen&nbsp;k&ouml;nnen. Aber als Hessin will ich, dass von unserem&nbsp;Finanzplatz die richtigen Anreize ausgehen und Frankfurt der&nbsp;f&uuml;hrende Finanzplatz f&uuml;r nachhaltige Finanzen wird. Das&nbsp;Land Hessen muss besonders bei eigenen Geldanlagen&nbsp;Vorbild f&uuml;r nachhaltige Finanzen sein und konsequent&nbsp;&ouml;kologisch und sozial investieren und dar&uuml;ber transparent&nbsp;berichten. 
Wahlkreis 36 -&nbsp;Julia Eberz:
Der Baubeginn der Regionaltangente West, Radschnellwege, der Ausbau des &Ouml;PNV in den Gro&szlig;st&auml;dten, w&auml;re ohne uns GR&Uuml;NE in der Landesregierung so nicht m&ouml;glich gewesen. Aber auch in der Mobilit&auml;t ist das Ende der gr&uuml;nen Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Nicht nur in Frankfurt und Wiesbaden wehren sich die parlamentarischen und au&szlig;erparlamentarischen Vertreter*innen der Autolobby massiv gegen den menschengerechten Umbau der Stadt, w&auml;hrend im l&auml;ndlichen Raum oft schlicht und ergreifend das Angebot an Alternativen zum eigenen Auto fehlt. Hier stehen wir in den kommenden Jahren vor gro&szlig;en Herausforderungen, um auch auf dem Land die Menschen zum Umstieg auf umwelt- und klimafreundliche Fortbewegung zu ermutigen und diese attraktiv und bezahlbar zu machen.
Wahlkreis 37 -&nbsp;Mirjam Schmidt:
Ich bin mit ganzem Herzen Kulturpolitikerin, denn Kultur ist ein&nbsp;Prozess, in dem unser Zusammenleben verhandelt wird. Suchen,&nbsp;fragen und offen bleiben statt andere zu beurteilen und in&nbsp;Kategorien einzuteilen, das ist eine Haltung, die man in der Kultur&nbsp;findet. Diese Haltung w&uuml;nsche ich mir auch f&uuml;r unsere Gesellschaft.&nbsp;Und so mache ich Politik. Krisen machen es notwendig, dass wir&nbsp;unser Handeln hinterfragen, Neues wagen und mutig in die Zukunft&nbsp;gehen. Dabei hilft uns die Kultur. Sie ist wie ein Hebel, mit dem die&nbsp;Transformation unserer Gesellschaft gelingen kann. 
Wahlkreis 38 -&nbsp;Marcus Bocklet:
Wir durchleben gro&szlig;e Krisen. Sie belasten die Menschen sehr stark, f&uuml;hren zu Unsicherheit, Arbeitsplatzverlusten, Insolvenzen und vielf&auml;ltigen sozialen Verwerfungen. Das bedroht nicht nur unseren Wohlstand und die&nbsp;Lebensbedingungen nachfolgender Generationen, sondern auch&nbsp;sehr direkt unsere Demokratie. Der politische Auftrag f&uuml;r mich als&nbsp;sozialpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion war und ist daher&nbsp;so klar wie dringlich: Den gesellschaftlichen Zusammenhalt st&auml;rken, den Menschen in Notlagen helfen und damit rechtsextremen&nbsp;Tendenzen den Boden entziehen.
Wahlkreis 39 -&nbsp;Nilab Alokuzay-Kiesinger: 
In Hessen m&ouml;chte ich mich f&uuml;r eine nachhaltige und tragbare Sozialpolitik der Gegenwart sowie der Zukunft f&uuml;r alle einsetzen. Die sozialen Herausforderungen unserer Zeit sind durch die Pandemie sowie die Folgen des Krieges in der Ukraine versch&auml;rft, so ist die Kinder- und Altersarmut weiterhin gestiegen. Die Landesregierung erkl&auml;rte die Armutsbek&auml;mpfung und Armutspr&auml;vention zu eines ihrer Ziele. Diese Ziele m&uuml;ssen durch starke, nachhaltige und holistische Ma&szlig;nahmen weiterhin angegangen werden.
Am Wochenende z&auml;hlt jede Stimme und unsere Kandidat*innen brauchen euren Support. Wie Natalie euch schon geschrieben hat, stellen wir&nbsp;die Zugtickets (25.2.) sowie den Bustransport (26.2.).&nbsp;Bitte tragt Euch daf&uuml;r verbindlich in die Liste ein, die wir per Mail geschickt haben. 
Au&szlig;erdem haben wir eine Signalgruppe erstellt, in der wir euch immer auf dem Laufenden halten werden. So k&ouml;nnt ihr auch mal einen Kaffee trinken gehen ohne eine Abstimmung mit Frankfurter Kandidat*in zu verpassen, den Link dazu findet Ihr ebenfalls in Natalies Mail.
Wir freuen uns aufs Wochenende MIT euch und F&Uuml;R Frankfurt!
Liebe Gr&uuml;&szlig;e
Julia

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